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Im März 2021 jährt sich der erste COVID-19-Lockdown. Bereits seit der ersten Lockdown-Woche befragt die Soziologin Ulrike Zartler Eltern zu ihren Erfahrungen mit der herausfordernden Situation. Ihre Erkenntnisse: Familien fühlen sich nicht gesehen, vor allem Frauen sind sehr erschöpft.

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Die COVID-19 Pandemie beherrscht seit einem Jahr den Alltag der Menschen. In nahezu allen Lebensbereichen sind die Folgen der Pandemie und der Maßnahmen zu ihrer Eindämmung spürbar. Die interdisziplinäre Ringvorlesung stellt aktuelle Forschungen zu den Auswirkungen der Pandemie zur Diskussion.

 

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WissenschafterInnen der Uni Wien haben das Vertrauen der Bevölkerung in die Bundesregierung erhoben und festgestellt, dass dieses im Vergleich zum Beginn der Krise gesunken ist.

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Höhlenkompetenz bedeutet, die eigene Fantasie konstruktiv in der Krise einzusetzen. Diese Kompetenz schützt uns vor Verschwörungstheorien, wird aber mit der Dauer der Pandemie strapaziert, so Kommunikationswissenschafter Jürgen Grimm. Sehr wichtig sei deshalb, "die Kultur wieder in Gang zu bringen."

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In diesem Workshop stellen TrainerInnen nationale und internationale Fördermöglichkeiten für SozialwissenschafterInnen vor. Erfolgreiche AntragstellerInnen erzählen von ihren Erfahrungen.

15. März 2021, 09:00–14:30

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In dem jüngst erschienenen Sammelband "Theorising Media and Conflict" beleuchten die HerausgeberInnen Philipp Budka und Birgit Bräuchler die verschiedenen Beziehungen von Konflikten und Medien. Besondere Aktualität erhält der Band durch die Corona-Krise und das Terrorattentat von Wien.

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Was hält Österreich von den Corona-Regeln? Dazu Politikwissenschafterin Sylvia Kritzinger (Austrian Corona Panel Project der Universität Wien) im Interview mit Puls 24.